Laufgitter wurden außerdem für den Führestand am Kran sowie für das Backdeck benötigt. |
Für die Anfertigung der dreizügigen Reling wurde zunächst eine Lehre hergestellt, damit die Bohrungen in allen Relingstützen die gleichen Abstände erhalten. Anschließend wurden Rehlingstützen auf 3 Messingdrähte (1 mm) aufgefädelt. Nachdem Verschieben der Stützen an die korrekte Position wurde der obere Zug mit allen Stützen verlötet. Für den mittleren und unteren Zug genügt es die Eckstützen zu verlöten. |
Die Löschkanone weicht vom Original ab. Die Knicke sind am Original als Bögen ausgeführt. Nach mehreren gescheiterten Versuchen die Messingrohre zu Biegen habe ich die Rohre auf Gährung gesägt. |
Noch mehr Rehling und Leitern... |
Zunächst hatte ich die Idee die Poller mit Sperrholzscheiben zu verschließen. Probehalber habe ich dann ein 0,5 mm starkes Kupferblech auf ein Messingrohr gelötet und habe dieses dann von Hand kreisrund gefeilt, was einfacher ging als zunächst befürchtet. Außerdem ist die Lötverbindung natürlich deutlich stabiler als eine Holz-Messing-Klebeverbindung. |
Vor dem ersten Anstrich mussten noch die Wellen mit Zweikomponentenkleber eingeklebt werden. Nach der zweiten Lackkierung wurden die Kortdüsen ausgerichtet und ebenfalls mit 2-K-Kleber fixiert und schließlich mit Messingschrauben gesichert. Schließlich wurde der Rumpf noch einmal lackiert. Die Farbe wurde aus rot und schwarz seidenmatt gemischt. |