Da die Raboesch-Antriebe
mit 50 mm breiter sind, als das
Unterwasserschiff im Heckbereich wurden zunächst nur
erst die 2 BSR angeschafft. Parallel zum Einbau der QSR wurde die
Beplankung des Rumpfes vorangetreiben.
Stand 15.09.2013:
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Diese Woche ging es wirklich gut voran.
Zunächst habe
ich den obersten Teil des Deckshauses mit den Luftansauglammellen und
den Abgasauslässen gefertigt und dann habe ich auch nocn mit
dem
Aufbau der Brücke begonnen!
Die Form der
Brücke ist auf Grund ihrer vielen Schrägen
doch ziemlich
kompliziert. |
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Aber jetzt ist ein Anfang gemacht. Ich bin
der
Meinung, dass es sinnvoll ist mit den achteren Seitenwänden zu
beginnen, da diese die einzigen rechtwinkligen Wände auf dem
auf dem Brückendeck sind. Die anderen Wände
können dann an dieser Rückwand ausgerichtet werden. |
Stand 22.09.2013:
Der Brückenbau geht voran ...
Stand 09.10.2013:
Die Position der Ankertaschen wurde bereits
während der Beplankung festgelegt, da die Einmessung am
fertigen Rumpf
erheblich komplizierter würde. In das Spantenskelett
wurden zunächst zwei Hilfsspanten mit
Rechteckausschnitt eingeleimt. Die Hilfsspanten bilden zusammen mit dem
Rechteckauschnitt in der Außenhaut des Schiffsrumpfes eine
gute Auflagefläche für die Ankertaschen.
Stand 05.11.2013:
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Für meine bisherigen Modelle habe
ich die Anker als Beschlagteile fertig gekauft. Die Form der Anker des
Suppliers ist jedoch recht außergewöhnlich, so dass
ich keinen meinen Vorstellungen
entsprechenden gefunden habe. Was bleibt als der Versuch auch die Anker
selbst anzufertigen ... |
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Bevor der Rumpf weiter beplankt werden konnte, erfolgte
die Einpassung der Ankertaschen. Sie wurden allerdings noch nicht
eingeklebt, da Rumpf von innen noch mit Glasfasergewebe ausgesteift
werden soll. Die Klüsenrohre werden durch Schläuche
realisiert, was die Verbindung zwischen Ankerwinde und Ankertaschen
erleichtert. |
Außerdem wurde am Brückendach
weitergearbeitet ...
Außerdem wurde am Brückendach
weitergearbeitet ...
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Puh, geschafft! Der Brückenrohbau ist fertig.
Wenn man die Stunden rechnet, wäre der Kauf billiger gewesen.
Aber der Modellbauer rechnet die Stunden natürlich nicht. |
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